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Altersdiskriminierung

• Wie viele von Ihnen haben den Satz „Alter ist nur eine Zahl“ gehört? Was bedeutet das für Sie?

• Eine altersdiverse Belegschaft kann eine unschätzbare Mischung aus Erfahrungen und einer Kombination aus frischem Denken, Energie, neuen Ideen, Stabilität, Reife und Unternehmensgedächtnis mit sich bringen.

• Die Zusammenarbeit mit anderen Menschen mit anderen Altersgruppen als unseren eigenen ermöglicht es uns, voneinander zu lernen und uns gegenseitig zu unterstützen.

• Altersdiskriminierung tritt auf, wenn wir eng gesinnte Überzeugungen und Annahmen über das Alter haben und andere basierend auf ihrem wahrgenommenen Alter unterschiedlich behandeln.

• Solche eng gesinnten Überzeugungen oder Annahmen über das Alter können Themen wie familiäre Beziehungen oder Verpflichtungen, Finanzen, Karriereziele, Gesundheit oder sogar religiöse Überzeugungen umfassen.

• Bei der Arbeit könnte dies die Annahme beinhalten, dass ein Kollege, den Sie als älter empfinden, länger braucht, um eine Aufgabe zu erledigen, als jemand, der jünger ist.

• Es könnte auch beinhalten, eine jüngere Führungskraft mit weniger Respekt zu behandeln, weil sie als weniger erfahren wahrgenommen wird.

• Als weiteres Beispiel könnte es beinhalten, einem jüngeren Bewerber eine Führungsrolle anzubieten, da er als einfacher zu schulen wahrgenommen wird und eine lange Lebensdauer in der Rolle haben wird, während ein älterer Bewerber als schlechte Gewohnheiten wahrgenommen werden könnte, die schwieriger zu brechen sind.

• Annahmen zu treffen ist natürlich, aber wir müssen uns dieser bewusst sein, da sie das Arbeitsumfeld schädigen oder sogar eine Altersdiskriminierung gemäß unseren Richtlinien darstellen können.

• Wenn Sie von Entscheidungen oder Verhaltensweisen erfahren oder erfahren, die ausschließlich auf dem Alter bei der Arbeit basieren, wenden Sie sich bitte an einen Vorgesetzten, die Personalabteilung, die Rechts- und Compliance-Abteilung oder rufen Sie die RPM-Hotline an.

• Ihre Bedenken werden ernst genommen und gegebenenfalls untersucht.

• Sie werden nicht benachteiligt, wenn Sie in gutem Glauben Bedenken äußern.